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Polynukleotide Regeneration aus der Tiefe – Der neue Ansatz in der ästhetischen Medizin

  • Autorenbild: Robert Gevorkian
    Robert Gevorkian
  • 21. Apr.
  • 2 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 10. Juni


Nahaufnahme eines Auges mit gesunder Hautstruktur

Natürlich gepflegte Haut beginnt mit biologischer Unterstützung


In der modernen ästhetischen Medizin gewinnen sogenannte Polynukleotide zunehmend an Bedeutung – als natürliche Bestandteile der DNA mit potenziell regenerativem Nutzen. Doch worin liegt ihr Potenzial? Und für wen kann diese Form der Anwendung interessant sein?


Was sind Polynukleotide ?

Polynukleotide (PN) sind langkettige Moleküle, die aus Nukleinsäuren bestehen – Bausteinen unserer DNA. In ästhetischen Behandlungsansätzen werden sie durch Biotechnologie gewonnen und können die natürlichen Prozesse der Hauterneuerung auf sanfte Weise unterstützen.


Hinweis: Es handelt sich nicht um ein klassisches Fillerprodukt. Vielmehr stehen biologische Zellprozesse im Vordergrund – mit dem Ziel, die Hautstruktur zu verbessern und das Erscheinungsbild zu erfrischen.



Wie können Polynukleotide auf die Haut wirken?


  • Aktivierung von körpereigenen Prozessen, wie z. B. der Fibroblastenfunktion

  • Unterstützung antioxidativer Mechanismen

  • Förderung eines verbesserten Feuchtigkeitshaushalts

  • Anregung zellulärer Aktivität


Diese Eigenschaften können bei regelmäßigem Einsatz zu einer verbesserten Hautqualität beitragen.



Für wen ist die Behandlung geeignet?

Polynukleotide eignen sich für alle, die auf natürliche Weise die Hautqualität verbessern möchten – ohne Volumenaufbau oder drastische Veränderung.



Mögliche Anwendungsbereiche

Haut mit Elastizitätsverlust oder feinen Linien

Dekolleté, Hals oder Hände mit Spannkraftbedarf

Augenumgebung mit feinen Strukturen

Haut, die durch Umwelteinflüsse beansprucht wirkt


Die Anwendung kann individuell angepasst werden – abhängig vom Hautbild und den ästhetischen Zielen.



Wie läuft die Anwendung ab?


  1. Individuelle Beratung & Hautanalyse

  2. Schonende Mikroinjektion in die oberflächlichen Hautschichten

  3. Kurze Regenerationsphase – leichte Rötungen sind möglich

  4. Empfohlene Wiederholungen: je nach Ausgangssituation 2–3 Sitzungen im Abstand von 2–3 Wochen



Warum Polynukleotide in der ästhetischen Praxis überzeugen


Viele Menschen wünschen sich Lösungen, die natürlich, nicht invasiv und individuell verträglich sind. Polynukleotide können dabei unterstützen, das Hautbild zu stabilisieren, die Hautstruktur zu verbessern und das äußere Erscheinungsbild frischer wirken zu lassen – ganz ohne chirurgische Eingriffe.


Frau mit Vliesmaske im Bademantel auf dem Sofa

Fazit.


Polynukleotide stehen für einen biologisch orientierten Ansatz in der ästhetischen Hautpflege. Sie können dabei helfen, die Hautqualität langfristig zu unterstützen, insbesondere bei beanspruchtem oder reifem Hautbild.


Vereinbaren Sie gern einen persönlichen Beratungstermin – wir nehmen uns Zeit für Ihre Fragen.




 
 
 

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